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1 ausnehmen
(unreg., trennb., hat -ge-)I v/t3. umg., pej. (jemanden) fleece s.o.4. (ausschließen) except, exclude ( von from); ich nehme keinen aus I make no exceptions; ausgenommen5. österr. (erkennen) make out6. umg., pej. (aushorchen) sound s.o. outII v/refl look; das nimmt sich gut / schlecht aus that looks good / bad* * *(ausschließen) to except; to exclude; to exempt;(ausweiden) to disembowel; to gut* * *aus|neh|men sep1. vtdas Nest áúsnehmen — to remove the eggs from the nest
2) Fisch, Kaninchen to gut, to dress; Geflügel to draw; Hammel, Rind etc to dress; Eingeweide, Herz etc to take out, to remove3) (= ausschließen) jdn to make an exception of; (= befreien) to exemptich nehme keinen aus — I'll make no exceptions
See:→ auch ausgenommen5) (Aus = erkennen) to make out2. vrgeh = wirken)sich schön or gut/schlecht áúsnehmen — to look good/bad
* * *(to leave out or exclude.) except* * *aus|neh·menI. vt1. (ausweiden)▪ etw \ausnehmen to gut [or dress] sthGeflügel \ausnehmen to draw poultryich nehme keinen aus I'll make no exceptionsnehmt mich bei dieser Sache aus! count me out [of it]!jdn von einer Pflicht \ausnehmen to release [or exempt] sb from a duty* * *1.unregelmäßiges transitives Verb1) gut <fish, rabbit, chicken>2) (ausschließen) exclude; (gesondert behandeln) make an exception ofjeder irrt sich einmal, ich nehme mich nicht aus — everyone makes mistakes once in a while, and I'm no exception
4) (ugs. abwertend): (neppen)2.* * *ausnehmen (irr, trennb, hat -ge-)A. v/taus from)3. umg, pej (jemanden) fleece sb4. (ausschließen) except, exclude (von from);5. österr (erkennen) make outB. v/r look;das nimmt sich gut/schlecht aus that looks good/bad* * *1.unregelmäßiges transitives Verb1) gut <fish, rabbit, chicken>2) (ausschließen) exclude; (gesondert behandeln) make an exception ofjeder irrt sich einmal, ich nehme mich nicht aus — everyone makes mistakes once in a while, and I'm no exception
3) (die Eier herausnehmen aus) rob < nest>4) (ugs. abwertend): (neppen)2.
См. также в других словарях:
Die Mährchen vom Rhein — Clemens Brentano (1778–1842) Die Mährchen vom Rhein sind vier Erzählungen, die Clemens Brentano von 1810 bis 1812[1] schrieb, aber zu Lebzeiten nicht veröffentlichte.[2] 1846 gab Görres die Rheinmärchen postum bei Cotta in Stuttgart … Deutsch Wikipedia
ausheben — buddeln; graben; schaufeln; ausschachten; ausgraben; ausbuddeln * * * aus|he|ben [ au̮she:bn̩], hob aus, ausgehoben <tr.; hat: 1. a) (Erde o. Ä.) schaufelnd herausholen: für das Fundament … Universal-Lexikon
ausnehmen — leimen (umgangssprachlich); abziehen (umgangssprachlich); über den Tisch ziehen (umgangssprachlich); über den Löffel barbieren (umgangssprachlich); hereinlegen; betrügen; täuschen; linken (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
Fischerei — Fischerei, die Zucht u. der Fang der Fische. Der Fischfang od. das Fischen wird gewöhnlich von eigens sich diesem Geschäfte widmenden Fischern betrieben, die in manchen Gegenden eine eigene Zunft od. Brüderschaft (Fischergilde, Fischerzunft)… … Pierer's Universal-Lexikon
Konservierung [1] — Konservierung. Nach dem Ableben der Tiere und Pflanzen treten bei ihnen gewisse Erscheinungen auf, welche man als Gärungs , Fäulnis , Verwesungsprozesse bezeichnet. Diese Vorgänge werden nicht, wie man früher annahm, durch die Einwirkung des… … Lexikon der gesamten Technik
Mandel — Man|del [ mandl̩], die; , n: 1. von einer dünnen braunen Haut umgebener, harter, gelblich weißer Samenkern der Frucht des Mandelbaums: süße, bittere Mandeln; gebrannte Mandeln; Mandeln überbrühen und abziehen; Mandeln hacken, reiben. Zus.:… … Universal-Lexikon
Biene [1] — Biene (Imme, Apis mellifica), I. Art aus der Gattung Biene (s. Bienen), weichhaarig, braun, mit gewimperten, inwendig gestreiften hintern Schienbeinen. Die B n leben in Gesellschaften, oft zu 20,000 u. bauen sich gemeinschaftliche, sinnreich… … Pierer's Universal-Lexikon
setzen — (sich) niederlassen; einstellen; legen; tun (umgangssprachlich); stellen; lagern (auf, über) * * * set|zen [ zɛts̮n̩], setzte, gesetzt: 1. <+ sich> eine sitzende Stellung einnehmen: du darfst dich nicht auf den Boden setzen … Universal-Lexikon
Herr — 1. Ain Herr, der zu lugen lust hat, dess diener seind alle gottloss. – Agricola II, 221. 2. Alle sind Herren, wer ist Sklave? 3. Alles kamme unsem leiwen Heren alleine anvertruggen, awwer kein jung Méaken un kein draug Hög. (Westf.) Alles kann… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Essbesteck — Stäbchen, Porzellanlöffel, Teelöffel, Esslöffel, Gabel, Messer, Fischmesser Ein Ged … Deutsch Wikipedia
nehmen — annehmen; entgegennehmen * * * neh|men [ ne:mən], nimmt, nahm, genommen <tr.; hat: 1. a) mit der Hand greifen, erfassen und festhalten: er nahm seinen Mantel und ging; er nimmt sie am Arm, um sie hinauszuführen. b) [ergreifen und] an sich, in… … Universal-Lexikon